Hengameh Yaghoobifarah steht auf der Shortlist des Literaturpreises der deutschen Wirtschaft 2025

»Ein unterhaltsamer, stellenweise durchaus auch experimenteller Roman, der von queerem Leben erzählt und dabei Formen des queeren Erzählens in sprachlicher wie inhaltlicher Hinsicht auslotet.«

»Nicht bloß soapy Entertainment, sondern auch ein gekonntes Gegenwartsporträt«

»›Schwindel‹ zieht in seinen Bann.«

»›Die Hölle sind immer die anderen‹. Dieses Zitat ist das Motto eines wahrhaft schwindelerregenden coolen, lebhaften, durch und durch klug, krass und klasse erzählten Romans!«

»Ein Buch über queeres Begehren, wie es das in Deutschland bisher nicht gegeben hat.«

»Hengameh Yaghoobifarah erzählt leichthändig und weit entfernt von einer manifesten gesellschaftlichen Botschaft.«

»So hat das Setting fast etwas von einem Laborexperiment, in dem die Gefühle und Traumata eines queeren Polyküls seziert werden.«

»›Schwindel‹ überzeugt durch seine formale Experimentierfreude.«

»Hengameh Yaghoobifarah gelingt es auch im zweiten Roman, ›Schwindel‹, die Lebensrealität queer orientierter und damit oft marginalisierter Menschen kompromisslos abzubilden.«

»Ein grossartiges queeres Kammerspiel.«

»Hengameh Yaghoobifarah zeichnet ein eindrucksvolles Bild von der Community [...] und macht das mit viel Witz und Augenzwinkern, aber eben auch mit der nötigen Tiefe.«

»Eine Ode an die queere Community«

»Hengameh Yaghoobifarah verwebt [... ] gekonnt die queeren Diskurse unserer Zeit mit den intimen Erfahrungen der Protagonist:innen.«

»Auch eine Leserschaft, die sich sonst eher braveren Inhalten widmet, sollte hier einmal hineinlesen und sich von dem frischen Ton und der Unmittelbarkeit der Geschichte anregen lassen.«

»Selten liest man so intensiv, wahrhaftig und detailliert über das Begehren wie in ›Schwindel‹.«

»Hengameh Yaghoobifarahs Roman ›Schwindel‹ fasziniert durch seine schwerelose Sprache«

»›Schwindel‹ hat nachdenkliche wie unterhaltsame Passagen, steckt voller Schmerz, Scham und Angst, aber mindestens genauso viel Witz - und Selbstironie.«

»Jede Figur hat einen eigenen Sound...«

»Eine bewegende Geschichte voller Humor und Tempo.«

»eine so skurril-witzige wie abgründige queere Liebesgeschichte«

»›Schwindel‹ kann man weglesen wie eine queere Version der Daily-Drama-Serie ›GZSZ‹. [...] Doch dieser Roman ist nicht bloß soapy Entertainment, sondern auch ein gekonntes Gegenwartsporträt.«

»Dieser irre unterhaltsame Roman kommt [...] mit Bildungsauftrag: Hier werden nicht nur die individuellen Beziehungen, sondern auch die queeren Debatten der letzten Jahre verhandelt.«

»Jede der queeren Figuren wird präzise mit ihren persönlichen Problemen gezeichnet.«

»Eine sehr lesenswerte chaotische Komödie.«